Spielregeln
- Auf der anderen Seite sitzt immer ein Mensch. Beleidigende, rufschädigende und beleidigende Beiträge werden gelöscht. Das heißt: Kommentare werde gelöscht, wenn sie andere wegen ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer Sprache, ihrer Abstammung, ihrer religiösen Zugehörigkeit, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Weltanschauung diskriminieren oder ihnen beruflich schaden können.
- Die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften sind einzuhalten. Vorurteile und Kommentare, die zu Straftaten aufrufen, werden gesperrt. Auch Postings mit denen zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufgerufen oder mit denen Propaganda für eine verfassungsfeindliche Organisation gemacht wird, werden gesperrt.
- Pseudonyme verleiten dazu, Dinge zu sagen, die man sich sonst nicht erlauben würde. Aus Höflichkeit und aus Respekt vor anderen Schreibern bitten wir darum, ihre Kommentare mit wirklichem Namen zu versehen. Eine Unsitte ist es ebenfalls, unter Namen von anderen Menschen, zum Beispiel Politikern oder Sportlern, zu posten. Diese Kommentare werden unabhängig von ihrem Inhalt gesperrt.
- Postings, die in Großbuchstaben verfasst werden, werden als Brüllen oder Schreien aufgefasst. Auch übertrieben viele Ausrufe- oder Fragezeichen werden als unhöflich empfunden. Ein klassischer Netiquette-Tip, der nie schaden kann: Erst lesen, dass abschicken. Ihre Kommentare sprechen für sie.
- Hinweise auf kommerzielle oder gewerbliche jeder Art werden gelöscht. Auch Links auf private Fotogalerien werden entfernt.
- Alle User sind selbst für ihre Inhalte verantwortlich. Die Webseitenbetreiber haften nicht für den Inhalt von Leserkommentaren. Wenn ein Kommentar nicht direkt online zu sehen ist, liegt das möglicherweise daran, dass er im Blacklist-Filter gelandet ist.
Quelle: KAS „Strategisch auf Social Media unterwegs“
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